Das Konzept
Großer Wert wird auf eine individuelle Diagnostik, Therapieplanung und Therapiedurchführung gelegt. Dazu gehört auch die enge Zusammenarbeit mit Eltern, Erziehern und Lehrern, verordnenden Ärzten, Pflegefachkräften und angrenzenden therapeutischen Berufsgruppen.
Sprache braucht Bewegung ...
Die Sprachentwicklung steht in engem Zusammenhang mit der Entwicklung der Motorik.
Gezielte Bewegungsabläufe und Handlungen unterstützen daher die Sprache. Das gilt nicht nur für Sprachschwierigkeiten, die aufgrund einer muskulären Schwäche im Mund- und Gesichtsbereich entstehen, sondern auch für den Aufbau des Wortschatzes und der Grammatik.
Auch in der Stimm- und Stottertherapie kommt der Bewegung eine wichtige Bedeutung zu. Die Therapieräume bieten genügend Platz um Bewegung und Sprache zu verbinden. Regelmäßige Fortbildungen sind für mich ebenso selbstverständlich wie die Verwendung von aktuellem Therapie- und Diagnostikmaterial.